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Hamburg

Frauen-EM 2029 in Hamburg? DFB entscheidet über Bewerbung


DFB lehnt Hamburg ab
Keine neue EM-Party im Volksparkstadion

Von t-online, dpa
14.02.2025Lesedauer: 1 Min.
Portugal-Fans feiern ihr Team bei der Euro 2024 (Archivbild): Bei der Frauen-EM 2029 gehört das Volksparkstadion nicht zu den Spielorten.Vergrößern des Bildes
Portugal-Fans feiern ihr Team bei der Euro 2024 (Archivbild): Bei der Frauen-EM 2029 gehört das Volksparkstadion nicht zu den Spielorten. (Quelle: IMAGO/FRED PORCU)
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Im Sommer 2024 stand Hamburg ganz im Zeichen der Europameisterschaft. 2029 möchte der DFB das Turnier der Frauen in Deutschland stattfinden lassen – die Hansestadt schaut dann nur zu.

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat die vorläufigen Austragungsorte für die Frauenfußball-Europameisterschaft 2029 benannt – Hamburg gehört nicht dazu. Auch Bremen wird keine Spiele austragen. Insgesamt elf Städte sind noch im Rennen um die Ausrichtung des Turniers, darunter Hannover, Rostock und Wolfsburg. Da die Uefa nur acht Spielorte für das Turnier im Sommer 2029 vorsieht, müssen bis August noch drei Städte gestrichen werden.

Warum Hamburg und Bremen nicht berücksichtigt wurden, ließ der DFB offen. In der Mitteilung hieß es lediglich, die Auswahl sei nach "klar definierten und transparent nachvollziehbaren Kriterien" erfolgt, die sich an den Uefa-Vorgaben orientieren.

Uefa entscheidet im Dezember über deutsche EM-Bewerbung

"Die Ausrichtung einer EM wäre ein großer Schritt für die Entwicklung des Frauenfußballs in Deutschland und Europa. Wir wollen mehr als eine Million Tickets verkaufen und die erste Frauen-EM mit wirtschaftlichem Gewinn organisieren", sagte DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich.

Die Uefa entscheidet im Dezember 2025 über den Austragungsort des Turniers. Neben Deutschland bewerben sich Polen, Portugal, Italien sowie ein gemeinsames Gastgeber-Duo aus Dänemark und Schweden.

Die vorläufige Bewerbung muss der DFB bis zum 12. März einreichen, die endgültige Auswahl der acht Spielorte steht für Juni an. Bis zum 27. August hat der Verband Zeit, die finalen Unterlagen vorzulegen.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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