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Hamburg

Hamburg: Handelspartner treibt Containerumschlag bei HHLA kräftig an


Hafenwirtschaft
Containerumschlag der HHLA profitiert von einem Handelspartner

Von dpa, t-online
15.05.2025 - 10:55 UhrLesedauer: 1 Min.
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Ein Straddle-Carrier transportiert einen Container durch den Hamburger Hafen (Archivbild): Das China-Geschäft sorgt in Hamburg für Umschlag. (Quelle: IMAGO/Michael Bihlmayer/imago)
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Trotz Rückgängen in anderen Regionen verzeichnet die HHLA im ersten Quartal ein deutliches Plus – dank wachsendem Handel mit einem Partner.

Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat von Januar bis März spürbar mehr Container umgeschlagen als im Vorjahreszeitraum – vor allem dank kräftig anziehender Importe nach und Exporte aus China. An den drei Hamburger Terminals der HHLA (Altenwerder, Burchardkai, Tollerort) stieg der Umschlag um 5,1 Prozent auf rund 1,47 Millionen Standardcontainer.

Ein genauer Grund für den Aufschwung im China-Geschäft wurde nicht genannt, doch der Effekt ist deutlich spürbar. Während die Zahlen für Nordamerika, den Nahen Osten und den Mittleren Osten rückläufig waren, glich das zunehmende Frachtvolumen aus Fernost diese Rückgänge mehr als aus. Die drei weiteren HHLA-Terminals im Ausland spielten mit ihrem vergleichsweise geringen Volumen dabei eine untergeordnete Rolle.

Umschlag schlägt auf Umsatz durch

Auch finanziell legte die HHLA im ersten Quartal deutlich zu: Der Umsatz stieg um fast 20 Prozent auf 435,6 Millionen Euro. Noch stärker entwickelte sich der Gewinn vor Zinsen und Steuern, der um 86,6 Prozent auf 32,5 Millionen Euro kletterte. Unter dem Strich blieb ein Nachsteuergewinn von 7,9 Millionen Euro – das sind allerdings 1,1 Prozent weniger als im Vorjahr.

Besonders deutlich fiel das Wachstum im Bereich Intermodal aus. Dieses Segment, zu dem unter anderem die Bahngesellschaften der HHLA gehören, legte um mehr als ein Drittel zu. Vorstandschefin Angela Titzrath erklärte die Entwicklung mit kontinuierlichen Investitionen, die sich nun zunehmend auszahlten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Transparenzhinweis

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