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Krieg in der Ukraine: Tausende ziehen bei Friedensdemo durch Hamburg


Krieg in der Ukraine
Tausende ziehen bei Friedensdemo durch Hamburg

Von dpa
Aktualisiert am 03.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Tausende Demonstranten auf dem Hamburger Spielbudenplatz: Fridays for Future hatte zu der Demonstration aufgerufen – und die Schulbehörde zog mit.Vergrößern des Bildes
Tausende Demonstranten auf dem Hamburger Spielbudenplatz: Fridays for Future hatte zu der Demonstration aufgerufen – und die Schulbehörde zog mit. (Quelle: Bodo Marks/dpa)
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Der Angriff von Russland auf die Ukraine schockiert die Menschen weltweit. In der Hansestadt versammeln sich seit dem Mittag tausende Menschen, um gegen Krieg und für Frieden zu demonstrieren.

Tausende, vorwiegend junge Menschen sind in Hamburg gegen den russischen Angriff auf die Ukraine auf die Straße gegangen. Auf dem Spielbudenplatz und der Reeperbahn versammelten sie sich am Donnerstagmittag zum Auftakt einer von der Klimabewegung Fridays for Future (FFF) und anderen Jugendorganisationen organisierten Demonstration.

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Zehntausende Teilnehmer wurden nach Polizeiangaben erwartet. Eine Sprecherin der Bewegung sagte zu Beginn der Kundgebung, es seien bereits Zehntausende da. Musikalische Unterstützung kam von Bosse, Enno Bunger und Ali Neumann.

Unter dem Motto "Solidarität für die Ukraine" sollte der Demonstrationszug nach einer Auftaktkundgebung auf dem Spielbudenplatz durch die Innenstadt und zurück nach St. Pauli führen. Weltweit hatte die ukrainische FFF-Bewegung zum Protest gegen den russichen Angriffskrieg aufgerufen.

Um auch den rund 250.000 Hamburger Schülerinnen und Schülern eine Teilnahme an der Demonstration zu ermöglichen, hatte Schulsenator Ties Rabe (SPD) sie vom Unterricht befreit. Unter 16-Jährige benötigten allerdings ein entsprechendes Entschuldigungsschreiben der Eltern, um dem Unterricht für die Demo fernzubleiben.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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