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Hamburg

A7: Vollsperrung zwischen Warder und Bordesholm angekündigt


Verkehrschaos droht
Brückenbau sorgt für Vollsperrung der A7 am Wochenende

Von t-online, mkr

Aktualisiert am 23.11.2023Lesedauer: 1 Min.
Die A7 bei Hamburg (Archivbild): Reisende in und aus dem Norden müssen sich erneut auf Verkehrsbehinderungen einstellen.Vergrößern des Bildes
Die A7 bei Hamburg (Archivbild): Reisende in und aus dem Norden müssen sich erneut auf Verkehrsbehinderungen einstellen. (Quelle: Lobeca/imago-images-bilder)
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Es ist eine der wichtigsten Verkehrsverbindungen im Norden: die Autobahn 7. Am Wochenende sollten Verkehrsteilnehmer jedoch einen großen Bogen um die Strecke bei Bordesholm machen.

Die Bauarbeiten auf der Autobahn 7 hören nicht auf: Nur eine Woche nach der 55-Stunden-Sperrung des Elbtunnels wird die A7 erneut voll gesperrt – dieses Mal zwischen den Anschlussstellen Warder und Boldesholm. Grund ist der Einbau einer Ersatzbrücke. Dafür wird zeitgleich die Landesstraße 49, die die A7 an dieser Stelle überquert, gesperrt, teilte die Autobahn GmbH Nord mit. Die Sperrung dauert von Freitagabend, 22 Uhr, bis Montagmorgen, 5 Uhr, an.

Die Ersatzbrücke soll die bestehende Überführung ersetzen, die 1970 errichtet wurde und schwerwiegende Schäden aufweist. Die Behelfsbrücke soll den Verkehr auf der L49 mit zwei Fahrstreifen ohne Ampelanlage aufrechterhalten. Auch Radfahrer und Fußgänger können die Brücke nutzen. Der Abbruch der alten Brücke ist für das erste Quartal 2024 geplant, der Neubau soll 2025 fertiggestellt sein.

A7-Sperrung: Verkehr wird über A215 und A210 umgeleitet

Für die 57 Stunden andauernde Sperrung werden Umleitungen eingerichtet. Der Verkehr auf der A7 in Richtung Norden wird über die A215 und die A210 zum Autobahnkreuz Rendsburg geführt, der Verkehr in Richtung Süden nimmt den umgekehrten Weg. Verkehrsteilnehmer aus Nortorf und Bordesholm können die A7 über die Anschlussstellen Neumünster-Nord, Warder oder Blumenthal erreichen.

Die Autobahn GmbH Nord bittet ortskundige Verkehrsteilnehmer, alternative Routen zu prüfen und auf unnötige Fahrten zu verzichten.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Autobahn Nord GmbH (per Mail)
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