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Hamburg

HSV-News heute: Abschied von Top-Stürmer droht – ablösefrei


Newsblog zum Hamburger SV
Bericht: HSV droht Abgang von Top-Stürmer – ablösefrei

Von t-online, dpa, sid
Aktualisiert am 18.12.2024 - 12:58 UhrLesedauer: 26 Min.
Davie Selke (l.) und Robert Glatzel: Die Wege der HSV-Stürmer könnten sich in wenigen Monaten schon wieder trennen.Vergrößern des Bildes
Davie Selke (l.) und Robert Glatzel: Die Wege der HSV-Stürmer könnten sich in wenigen Monaten schon wieder trennen. (Quelle: IMAGO/Dennis Ewert/RHR-FOTO)
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Der Hamburger SV ist einer der größten Vereine Deutschlands. Im Newsticker auf t-online finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um die "Rothosen".

Mittwoch, 18. Dezember

Bericht: HSV droht Abgang von Top-Stürmer – ablösefrei

Nach seinem Wechsel vom 1. FC Köln zum HSV im Sommer 2024 ist Davie Selke voll eingeschlagen. Mit acht Toren in 16 Ligaspielen ist der 29-Jährige der beste Torschützer der "Rothosen", traf zuletzt auch beim 1:1 in Ulm. Doch schon bald könnten sich die Wege von Stürmer und Verein wieder trennen.

Denn Davie Selke hat nur einen Vertrag bis zum Sommer 2025 unterschrieben, berichtete das "Abendblatt". Es gibt zwar eine Verlängerungsklausel für ein weiteres Jahr, doch die greift nur, wenn der HSV aufsteigt. Klappt es wieder nicht mit der Rückkehr in die Bundesliga, darf Top-Torschütze Selke den HSV ablösefrei verlassen.

Dienstag, 17. Dezember

Investor Kühne glaubt nicht mehr an HSV-Aufstieg

Klaus-Michael Kühne rechnet nach der schwachen Hinrunde des HSV mit dem wieder einmal ausbleibenden Aufstieg des Traditionsclubs. "Ich fürchte, am Ende steigen Nobodys auf, aber nicht der HSV", sagte der 87 Jahre alte HSV-AG-Anteilseigner dem "Hamburger Abendblatt". "Mir fehlen die ehrgeizigen Spieler", fügte Kühne hinzu.

Die Debatte um den fehlenden Ehrgeiz der Leistungsträger begleitet den HSV schon länger. Der Verein steht aktuell mit 25 Punkten nur auf dem achten Tabellenplatz. Bereits nach dem 2:4 in Elversberg im Oktober hatte HSV-Sportvorstand Stefan Kuntz die erfahrenen Spieler in die Pflicht genommen. Damit dürften unter anderem Kapitän Sebastian Schonlau und Mittelfeldspieler Jonas Meffert gemeint gewesen sein.

Freitag, 13. Dezember

25 Jahre her: HSV erinnert an einzigen Sieg in Ulm

Am Samstagmittag reist der HSV zum SSV Ulm. Oft begegnet sind sich die beiden Vereine bislang nicht: Allein in der Saison 1999/2000 trafen die "Spatzen" und die "Rothosen" aus dem Norden aufeinander.

Das erste Duell überhaupt fand am 2. Oktober 1999 im altehrwürdigen Ulmer Donaustadion statt. Ulm ging nach 74 Minuten durch Dragan Trkulja in Führung, die Hamburger schlugen erst spät zurück: Nico-Jan Hoogma (87.) und Anthony Yeboah (90.) drehten die Partie noch. Der HSV erinnerte sich 25 Jahre an das Spiel und kramte den Siegtreffer von damals nun auf X in einem kurzen Video hervor.

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Mittwoch, 11. Dezember

HSV-Torwart fällt monatelang aus

Der Hamburger SV muss "mehrere Monate" auf Torwart Matheo Raab verzichten. Der 25-Jährige hat sich den Handwurzelknochen in der rechten Hand gebrochen und muss operiert werden. Das gab der Tabellensiebte der 2. Liga am Mittwoch bekannt.

Seit Sommer 2022 steht Matheo Raab beim HSV unter Vertrag. In der laufenden Saison kam er bereits viermal als Ersatz für Stammkeeper Daniel Heuer Fernandes zum Einsatz.

Montag, 9. Dezember

Gemischte Gefühle nach Remis bei Polzins Heimdebüt

Der bekennende HSV-Fan Merlin Polzin hätte sich sein Heimdebüt als Interimstrainer des Hamburger SV sicherlich erfolgreicher vorgestellt. Doch der Zweitligist verpasste im zweiten Spiel unter der Regie des 34-Jährigen die Rückkehr auf den zweiten Tabellenplatz. Nach dem spektakulären 2:2 gegen den seit Ende September ungeschlagenen SV Darmstadt 98 stehen die Hanseaten mit zwiespältigen Gefühlen da.

"Natürlich ist es für mich eine besondere Situation, an der Seitenlinien stehen zu dürfen", sagte Polzin, der ein "intensives Spiel" gesehen habe. Der vorübergehende Coach bezeichnete das Ergebnis als "leistungsgerechtes Remis". Mittelfeldspieler Daniel Elfadli hatte "gemischte Gefühle". "So richtig freuen können wir uns nicht", fügte er hinzu. Mit den Chancen, insbesondere zum Ende des Spiels, sei mehr drin gewesen.

Der HSV hätte mit einem Sieg Zweiter werden können, nun stehen die Hanseaten im spannenden Aufstiegsrennen der 2. Liga als Siebter da.


Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Pressemitteilungen des Hamburger SV
  • Nachrichtenagentur dpa
  • X-Account des HSV
  • Instagram-Account des HSV
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