A21 lange gesperrt Fahranfänger rast 70-Jährigen tot
Ein junger Autofahrer hat auf der A21 ein vor ihm fahrendes Auto gerammt. Dieses überschlägt sich. Der Unfall in der Nähe von Hamburg endet tödlich.
Ein 70 Jahre alter Autofahrer ist am Freitagabend auf der A21 nahe Hamburg getötet worden. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei löste ein 19-Jähriger den verheerenden Unfall aus.
Der Fahranfänger verlor offenbar bei überhöhter Geschwindigkeit in einer Kurve bei Tremsbüttel (Kreis Stormarn) die Kontrolle über sein Auto und rammte den vor ihm fahrenden Pkw des 70-Jährigen.
Unfall auf der A21: Ein Mann stirbt, einer wird verletzt
Dieses wurde durch den Zusammenprall gegen einen Pfosten geschleudert und überschlug sich. Der 70-Jährige wurde im Auto eingeklemmt, Feuerwehrleute mussten ihn befreien.
Der 19-Jährige wurde laut Polizei zufolge leicht verletzt, sein 20 Jahre alter Beifahrer gar nicht. An beiden Fahrzeugen entstand ein Totalschaden, den die Polizei auf rund 50.000 Euro beziffert. Die Autobahn 21 in Fahrtrichtung Süden blieb in der Nacht für mehrere Stunden gesperrt.
- Nachrichtenagentur dpa