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Hamburg

HSV-News heute: Ex-Boss Boldt wollte Hürzeler holen


Newsblog zum Hamburger SV
Ex-Club-Boss wollte Hürzeler zum HSV holen

Von t-online, dpa, sid
Aktualisiert am 12.02.2025 - 17:30 UhrLesedauer: 14 Min.
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Fabian Hürzeler: Der Ex-St.-Pauli-Trainer ist inzwischen Chefcoach bei Brighton & Hove Albion. (Quelle: IMAGO/Paul Bonser / SPP/imago)
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Der Hamburger SV ist einer der größten Vereine Deutschlands. Im Newsticker auf t-online finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um die "Rothosen".

Mittwoch, 12. Februar

Ex-Sportvorstand Boldt wollte Hürzeler zum HSV holen

Bis Mai 2024 war Jonas Boldt Sportvorstand beim Hamburger SV. Während seiner Amtszeit hätte er um ein Haar Fabian Hürzeler zu den Hanseaten gelotst. "Ich kenne Fabian aus seiner U13-Zeit beim FC Bayern, als ich da mein Praktikum gemacht habe. Ich habe seinen Werdegang sehr eng verfolgt", sagt Boldt in einem "Sky"-Interview.

Sein Ziel sei es gewesen, Hürzeler zum Trainer der U19 des HSV zu machen. Doch daraus wurde nichts; Hürzeler heuerte ausgerechnet beim Stadtrivalen an. "Mir kam Timo Schultz zuvor und hat ihn in sein Trainerteam zum FC St. Pauli geholt", so Boldt weiter.

Der Werdegang Hürzelers, der inzwischen Premier-League-Club Brighton & Hove Albion trainiert, beeindruckt Boldt dennoch ungemein. "Auch wenn es natürlich bitter war, dass er beim Stadtnachbar war und aufgestiegen ist. Aber immerhin hat er kein Derby gegen uns gewonnen", fügt Boldt an.

Dienstag, 11. Februar

Top-Talent im Anflug: HSV-Transfer offenbar perfekt

Der Hamburger SV investiert offenbar in die Zukunft. Einem "Bild"-Bericht zufolge sichern sich die Hanseaten zum kommenden Sommer die Dienste von Top-Talent Noah Adigo. Der Offensivspieler ist gerade einmal 14 Jahre alt und läuft aktuell für die U15 des VfB Lübeck auf.

Mit dem VfB spielt er in der Regionalliga Nord – der höchsten deutschen U15-Spielklasse – und erzielte in 15 Partien satte neun Tore. Dem Bericht zufolge setzte sich der HSV beim Werben um den Youngster gegen namhafte Konkurrenz durch. Auch einige Bundesligisten und der österreichische Topclub RB Salzburg sollen mitgemischt haben.

Beim HSV habe Adigo einen Jugendvertrag unterschrieben, der bis zu seinem 18. Geburtstag gilt. Der Transfer soll laut der "Bild" noch in der laufenden Woche verkündet werden. Ab Sommer ist Adigo dann für den Kader der U17 des HSV vorgesehen.

Dienstag, 11. Februar

Bittere Pleite für HSV-Profi – Vuskovic muss Sperre absitzen

Das Schweizer Bundesgericht hat die Beschwerde des HSV-Profis Mario Vuskovic gegen seine Dopingsperre abgewiesen. Wie mehrere Hamburger Medien übereinstimmend berichten, wurden der Abwehrspieler und sein Verein bereits über diese Entscheidung informiert.

Die Begründung des Urteils steht noch aus und wird in den kommenden Tagen erwartet. Fest steht jedoch: Die Entscheidung ist endgültig, weitere rechtliche Schritte sind nicht möglich. Damit bleibt der 23-jährige Kroate bis 2026 vom Profifußball ausgeschlossen.

Erst Ende August hatte der Internationale Sportgerichtshof (Cas) einer Berufung der Nationalen Anti-Doping-Agentur und der Welt-Anti-Doping-Agentur stattgegeben. Das Strafmaß für den Innenverteidiger wurde dabei von zwei auf vier Jahre erhöht.

Der Kroate bestreitet nach wie vor die Vorwürfe. Das DFB-Sportgericht hatte ihn im vergangenen Jahr wegen der Einnahme des Blutdopingmittels Epo rückwirkend ab dem 15. November 2022 gesperrt.

Sonntag, 9. Februar

HSV-Frauen erleiden bitteren Rückschlag im Aufstiegskampf

Die HSV-Frauen sind mit einer Niederlage in die Rückrunde der 2. Bundesliga gestartet. Gegen den 1. FC Union Berlin unterlag das Team im heimischen Volkspark am Samstag mit 1:2 (1:1).

Dabei erwischte der HSV einen idealen Start: Bereits nach nicht einmal zwei Minuten brachte Vildan Kardesler die Gastgeberinnen in Führung und setzte die Berlinerinnen damit unter Druck. Diese fanden jedoch schnell ins Spiel zurück und erarbeiteten sich zunehmend Chancen. In der 38. Minute gelang Lisa Heiseler der Ausgleich für Union.


Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Pressemitteilungen des Hamburger SV
  • Nachrichtenagentur dpa
  • X-Account des HSV
  • Instagram-Account des HSV

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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