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Hamburg

Hamburg: Wartenaubrücke wird saniert – Verkehr beeinträchtigt


Autoverkehr betroffen
Schäden an Wartenaubrücke: Sanierung "dringend" notwendig

Von t-online, tzo

12.03.2025 - 17:57 UhrLesedauer: 2 Min.
Die Wartenaubrücke in Hamburg: Das historische Bauwerk wird schon bald saniert.Vergrößern des Bildes
Die Wartenaubrücke in Hamburg: Das historische Bauwerk wird schon bald saniert. (Quelle: LSBG/Stefan Klink)
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Die Wartenaubrücke in Hamburg ist vom Alter gezeichnet. Aufgrund erheblicher Schäden leitet die Stadt Baumaßnahmen ein. Diese greifen schon ab Montag.

Seit dem Jahr 1908 gibt es die Wartenaubrücke im Hamburger Stadtteil Uhlenhorst. Das mehr als 100 Jahre alte Bauwerk ist denkmalgeschützt. Aufgrund ihres Alters und der Belastung ist die Brücke inzwischen allerdings "erheblich" beschädigt, teilt die Stadt Hamburg am Mittwoch mit. Die Brücke müsse "dringend saniert" werden.

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Und so beginnt der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) schon ab dem kommenden Montag, 17. März, mit vorbereitenden Maßnahmen, im Zuge derer die Sanierung des 24 Meter langen Bauwerks eingeleitet werden soll. Ziel der Sanierung sei es, die Tragfähigkeit und Verkehrssicherheit der Brücke zu gewährleisten und zugleich ihre historische Substanz sowie besondere Architektur zu erhalten.

Die Stadt spricht bei den geplanten Maßnahmen von einem "komplexen Vorgehen". Grund dafür seien die Lage über dem Wasser, die nur 23 Meter Breite und die Anforderungen des Denkmalschutzes. Die altersbedingten Schäden an einer Stahlkonstruktion, der Fahrbahnplatte sowie den Geländern und Belägen sei jedoch zu gravierend.

Sanierung der Wartenaubrücke: Folgen für Auto- und Radfahrer

Betroffen ist von den Bauarbeiten auch der Verkehr der über die Brücke laufenden Bundesstraße 5. Während der vorbereitenden Maßnahmen vom 17. März bis zum 20. April werden Autofahrer auf jeweils einer Fahrbahn pro Richtung durch das Baufeld geführt. Vom 21. April bis zum 19. Mai sind die üblichen vier Fahrspuren uneingeschränkt verfügbar. Über die Regelungen für die dann folgende Bauphase werde man die Verkehrsteilnehmer separat ausführlich informieren, so die Stadt.

Umdenken müssen auch Radfahrer: Sie fahren während der Bauarbeiten östlich über die Richardstraßenbrücke und westlich über die Kuhmühlenbrücke. Entsprechende Schilder weisen darauf hin. Fußgänger können die Brücke nur einseitig überqueren.

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