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Hamburg

A7-Sperrung am Wochenende: Kreuzfahrt-Gäste von Aida und Co. betroffen


Stau vorprogrammiert
A7-Sperrung trifft Kreuzfahrtgäste in Hamburg

Von t-online, mkr

25.03.2025 - 11:38 UhrLesedauer: 2 Min.
"Aida Sol" läuft in den Hamburger Hafen ein: Die Reedereien warnen vor Verzögerungen bei der An- und Abreise.Vergrößern des Bildes
"Aida Sol" läuft in den Hamburger Hafen ein: Die Reedereien warnen vor Verzögerungen bei der An- und Abreise. (Quelle: Martin Wagner/imago-images-bilder)
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Am Wochenende wird die A7 samt Elbtunnel voll gesperrt. Tausende Kreuzfahrtpassagiere von Aida und Co. müssen mit erheblichen Verzögerungen rechnen.

Wegen einer Vollsperrung der A7 drohen am letzten Märzwochenende massive Verkehrsbehinderungen rund um den Hamburger Hafen. Betroffen davon sind auch Kreuzfahrtpassagiere: Gleich mehrere Schiffe legen in diesem Zeitraum an. Wer an- oder abreist, muss mit erheblichen Verzögerungen und Umleitungen rechnen.

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Die Autobahn A7 wird von Freitagabend, 28. März, 22 Uhr bis Montagmorgen, 31. März, 5 Uhr zwischen den Anschlussstellen Heimfeld und Stellingen in beide Richtungen voll gesperrt. Der Elbtunnel ist in dieser Zeit nicht befahrbar. Betroffen sind alle, die von Süden oder Norden in den Hamburger Hafen möchten – darunter auch Tausende Kreuzfahrtpassagiere.

Reedereien warnen Kreuzfahrtgäste vor Verzögerungen

Allein am Samstag, dem 29. März, legen die "Aida Nova" mit bis zu 6.000 Passagieren am Terminal Steinwerder und die "Aida Sol" mit ebenfalls rund 6.000 Gästen am Terminal Altona an. Auch die Flusskreuzfahrtschiffe MS Frederic Chopin und MS Excellence Pearl sind am Wochenende im Hafen. Am Sonntag folgt die Queen Victoria, die mit rund 2.000 Gästen in Altona anlegt.

Die Reedereien warnen bereits vor: Gäste sollen sich auf Umleitungen einstellen und deutlich mehr Zeit für die Anreise einplanen. Reisende aus dem Süden sollen über das Buchholzer Dreieck und die A1 ausweichen, aus dem Norden empfiehlt sich die Route über die B205 bei Neumünster. Auch Shuttle-Dienste und Taxifahrten könnten von den Umleitungen betroffen sein.

Wer mit der Bahn anreist, kann auf den öffentlichen Nahverkehr umsteigen. Doch auch hier kann es zu Verzögerungen kommen: Mehrere Buslinien werden während der Sperrung umgeleitet. Die Hochbahn etwa schickt die Linien 150, 250 und 611 auf eine Alternativroute über die Elbbrücken.

Verwendete Quellen

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