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Hamburg

"Naddel" ist tot: Wie die Hamburgerin über Ex Dieter Bohlen dachte


Ellermann macht ein Angebot
Hamburger Millionär: So dachte "Naddel" zuletzt über Dieter Bohlen

Von t-online, pb

13.05.2025 - 17:09 UhrLesedauer: 2 Min.
Dieter Bohlen und "Naddel" bei einem Event (Archivfoto): Die Beziehung der beiden sorgte für viele Schlagzeilen.Vergrößern des Bildes
Dieter Bohlen und "Naddel" bei einem Event (Archivfoto): Die Beziehung der beiden produzierte viele Schlagzeilen. (Quelle: dpa)
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Große Trauer um "Naddel": Nun spricht Andreas Ellermann über ihr Leben, ihre Gedanken über Dieter Bohlen – und über seine Kritiker.

Der Hamburger Millionär Andreas Ellermann hat sich am Dienstag zum plötzlichen Tod von Nadja Abd el Farrag, bekannt als "Naddel", geäußert und dabei persönliche Einblicke in ihre letzten Lebenswochen gegeben. Ellermann, der der Verstorbenen nach eigenen Angaben bis zuletzt zur Seite stand, sprach offen über ihre gesundheitlichen Probleme und ihre Erinnerungen an Ex-Partner Dieter Bohlen.

"Sie hatte ADHS, und ADHS ist ja eine hippelige Krankheit", erklärte Ellermann. Für die Behandlung habe er Abd el Farrag auch einen Arzt organisiert. Der Hamburger Millionär betonte im Gespräch mit einem Reporter, dass "Naddels" Probleme über ihren Alkoholkonsum hinausgingen: "Ich kann bestätigen, dass sie nicht nur betrunken war. Sie hatte auch Phasen, wo sie 'ne ganze Woche nichts getrunken hat." Ihre schwierige finanzielle Situation mit nur "200 Euro Rente" habe ihre Lage zusätzlich verschärft.

Besonders bewegend sind auch Ellermanns Schilderungen über "Naddels" Erinnerungen an ihre Zeit mit Dieter Bohlen. "Die Zeit mit Dieter Bohlen war schön für sie", berichtete er. Das habe sie ihm selbst erzählt. Die Society-Lady habe in den Jahren vor ihrem Tod sogar den Wunsch geäußert, Bohlens Studio zu besuchen. Ellermann erinnerte sich am Dienstag: "Sie hat nicht schlecht von ihm gesprochen. Ich glaube, sie hat ihn innig geliebt."

Kritik an Ellermann – er spricht von "Heuchlern"

Ellermann wies am Dienstag Kritiker zurück, die ihm nach "Naddels" Tod vorgeworfen hatte, die 60-Jährige für mediale Aufmerksamkeit auszunutzen. Die Schauspielerin Jenny Elvers hatte am Montag etwa auf Instagram geschrieben: "Alle, die sie noch bis zum Schluss vor die Kamera gezerrt haben, sollten sich in Grund und Boden schämen!"

Ellermann sagte dazu nun: "Diese Leute hätten dieser Frau ja auch Unterstützung geben können, das haben sie nicht getan. Hinterher zu sagen, man hätte sie nicht fördern sollen, ist doch völliger Quatsch." Abd el Farrag habe es genossen, "mal wieder zum Friseur gehen, schön essen gehen, Geld im Portmonee haben" zu können.

Zum Abschluss machte der Hamburger Geschäftsmann ein großzügiges Angebot an die Hinterbliebenen: "Ich hab' sie weiter unterstützt bis zuletzt. Und ich übernehme auch die Beerdigungskosten, wenn die Familie das möchte."

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Eigene Berichterstattung
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