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Hamburg

Ed Sheeran in Hamburg: Chaos am Volksparkstadion – Fans in Panik


Konzerte am Wochenende
Ed Sheeran in Hamburg: Fans berichten von dramatischen Szenen

Von t-online, pb

07.07.2025 - 19:26 UhrLesedauer: 2 Min.
Ed Sheeran bei einem Konzert (Symbolfoto): Nach den Konzerten in Hamburg äußern sich Fans kritisch.Vergrößern des Bildes
Ed Sheeran bei einem Konzert (Symbolfoto): Nach den Auftritten in Hamburg äußern sich Fans kritisch. (Quelle: IMAGO/VANSTEENKISTE STEPHANE / BESTIMAGE/imago)
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Hamburger Konzertbesucher in Panik: Rund um das Volksparkstadion soll es nach den Ed-Sheeran-Konzerten zu bedrohlichen Vorfällen gekommen sein.

Drei Konzerte, 180.000 Besucher, ein Verkehrschaos: Die Ed-Sheeran-Shows im Hamburger Volksparkstadion haben am vergangenen Wochenende offenbar erneut die Infrastruktur-Probleme rund um die Arena offengelegt. Laut dem NDR und dem "Abendblatt" soll es unter den Fans, die die Arena verließen, zu dramatischen Szenen gekommen sein.

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Besonders dramatisch wurde es nach den Konzerten am Bahnhof Stellingen. Ein Konzertbesucher schilderte dem "Abendblatt", wie er "in einem riesigen Pulk von in einer Sackgasse gefangener Menschen an der Busschleife vor dem Stadion" feststeckte.

Menschen seien panisch geworden und hätten versucht, über Absperrungen zu klettern, bevor sie von Polizei und Ordnern zurückgedrängt wurden. Ein NDR-Hörer sprach von Szenen, die ihn an die Duisburger Tragödie bei der Loveparade von 2010 erinnert hätten.

Konzerte von Ed Sheeran in Hamburg: ÖPNV am Limit

Die Polizeipressestelle bestätigte dem "Abendblatt" einen "erheblichen Rückstau" vor dem Bahnhof. Der Tunnel sei demnach zeitweise gesperrt worden. Die Besucher seien durch Lautsprecherdurchsagen und digitale Anzeigen informiert worden. Verletzte oder Menschen in Notsituationen gab es laut Polizei nicht.

Wegen der A7-Sperrung waren Konzertbesuchende aufgerufen worden, auf das Auto zu verzichten. Das führte zu einer Überlastung der öffentlichen Verkehrsmittel. Die Deutsche Bahn hatte Sonderzüge angekündigt – die S-Bahnen sollten bis 0.30 Uhr im Zehnminutentakt verkehren.

Der Bezirk Altona hatte bereits vor knapp zwei Wochen ein neues Verkehrskonzept für die Arenen gefordert, bis die neue U5 den Verkehr entlastet. Die Verkehrsbehörde arbeitet laut eigenen Angaben daran – wann es greift, ist aber noch unklar.

Verwendete Quellen
  • Eigene Berichterstattung

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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