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Hamburg

Hamburg: Heidrun von Goessel – TV-Moderatorin verliert Vermögen


Haus und Wohnungen weg
Hamburger TV-Moderatorin verliert durch Investment fast alles

Von t-online
14.07.2025 - 06:10 UhrLesedauer: 1 Min.
Heidrun von Goessel (Archivbild): Die Moderatorin und Schauspielerin hat vor kurzem ihre Biografie veröffentlicht.Vergrößern des Bildes
Heidrun von Goessel (Archivbild): Die Moderatorin und Schauspielerin hat vor kurzem ihre Autobiografie veröffentlicht. (Quelle: IMAGO/Stephan Wallocha/imago-images-bilder)
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TV-Moderatorin Heidrun von Goessel vertraute ihrem Mann das Geld an. Das Investment ging schief – mit drastischen Folgen für die Hamburgerin.

Die Hamburger TV-Moderatorin Heidrun von Goessel (80) hat durch ein gescheitertes Investment ihres Ehemanns vor ein paar Jahren ihr komplettes Vermögen verloren. Drei Eigentumswohnungen und ihr Haus in Florida seien weg gewesen, berichtet die gebürtige Hamburgerin im Interview mit dem Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber".

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"Ich hatte volles Vertrauen zu meinem vierten Mann, einem promovierten Betriebswirt. Ich sagte: 'Mach du mal das mit dem Geld!'", erzählt von Goessel. "Doch das Investment ging komplett verloren, eine Firma ging insolvent, es folgte ein Nervenzusammenbruch und der Gedanke: Es geht nicht mehr weiter."

Frühere Arbeitsweise nennt von Goessel heute "Arbeitswahn"

Die ehemalige extra3-Moderatorin nennt ihre frühere Arbeitsweise "Arbeitswahn". Sie war als TV-Ansagerin, Synchronsprecherin, Theaterschauspielerin, Moderatorin und Mannequin tätig und nahm unzählige Aufträge an.

Nach dem finanziellen Desaster wollte von Goessel zunächst nicht mehr mit ihrem Mann zusammen sein. Dennoch sind beide nach wie vor verheiratet. "Wir hatten sehr schöne Zeiten miteinander. Da dachte ich irgendwann: Ich kann deswegen den Menschen nicht fallen lassen", erklärt sie.

In ihrer kürzlich veröffentlichten Autobiografie thematisiert die 80-Jährige auch ihre schwierige Kindheit mit einem Vater, der sie schlecht behandelte. "Zeit heilt keine Wunden", sagt sie heute. Die Wunden schmerzten zwar nicht mehr, aber: "Es ist jetzt eher wie ein Film, beidem ich tiefe Emotionen hatte, über den ich nachdachte, aber dann den nächsten Film schaute. Der war dann lustig."

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