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Umfrage: Hamburger befürchten zweite Corona-Welle


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Umfrage: Hamburger befürchten zweite Corona-Welle

Von dpa
25.06.2020Lesedauer: 1 Min.
Eine Mikroskopaufnahme zeigt das CoronavirusVergrößern des Bildes
Eine Mikroskopaufnahme zeigt das Coronavirus. (Quelle: Uncredited/Centers for Disease Control and Prevention/AP/dpa/Archivbild/dpa)
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Rund zwei Drittel der Hamburger (67 Prozent) befürchten laut einer Umfrage eine zweite Corona-Welle. Sollte es tatsächlich dazu kommen, wären zudem fast drei Viertel der Befragten (73 Prozent) mit Einschränkungen des täglichen Lebens wie bei der ersten Welle einverstanden, heißt es in einer am Donnerstag vorgelegten Befragung des Meinungsforschungsinstituts pmg - policy matters im Auftrag der Körber-Stiftung. Die bislang getroffenen Vorsichtsmaßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie hielten 77 Prozent der Menschen in der Hansestadt demnach für gerechtfertigt.

Mit dem bisherigen Krisenmanagement des Hamburger Senats sind laut Umfrage 82 Prozent der Hamburger zufrieden, mit dem der Bundesregierung 76 Prozent. Gleichwohl wünsche sich eine große Mehrheit mehr Mitsprache bei den Corona-Maßnahmen. So fanden 79 Prozent der Befragten, dass entsprechende Haushaltsbeschlüsse des Senats von einem Bürgergremium beratend begleitet werden sollen.

"Die Hamburgerinnen und Hamburger haben durchaus Vertrauen in die Politik, wenn es um die unmittelbare Bewältigung der Krise geht", erklärte der Leiter des Bereichs Demokratie, Engagement, Zusammenhalt der Körber-Stiftung, Sven Tetzlaff. Bei der Verteilung der Folgelasten zeige der Wunsch nach einem beratenden Bürgergremium, "dass es einen größeren Konsens aller Teile der Stadtgesellschaft braucht".

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