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Hamburg: A7 nach 55-Stunden-Sperrung wieder frei


Im Bereich Hamburg
Nach 55-Stunden-Sperrung: A7 wieder frei

Von t-online, cch

01.05.2023Lesedauer: 1 Min.
Autos fahren auf der Autobahn A7 in Richtung Norden in den Elbtunnel: Die Autobahn wurde zwischen den Anschlussstellen Volkspark und Heimfeld voll gesperrt.Vergrößern des Bildes
Autos fahren auf der Autobahn A7 in Richtung Norden in den Elbtunnel: Die Autobahn wurde zwischen den Anschlussstellen Volkspark und Heimfeld voll gesperrt. (Quelle: Marcus Brandt/dpa/dpa)

Nach einer 55 Stunden langen Vollsperrung kann die A7 wieder befahren werden. Allerdings bleiben Teile weiterhin gesperrt.

Die Autobahn 7 ist zwischen den Anschlussstellen Hamburg-Heimfeld und Hamburg-Volkspark größtenteils wieder freigegeben. Am frühen Montagmorgen endete die 55 Stunden lange Vollsperrung am Hamburger Elbtunnel.

Richtung Süden ist bisher aber nur ein Streifen befahrbar. Richtung Norden sind zwei Fahrstreifen frei. Die Auffahrt Hamburg-Waltershof in Richtung Süden und die Auffahrt Hamburg-Othmarschen Richtung Norden sind zudem weiterhin gesperrt, wie der NDR berichtet.

Grund dafür sind Schäden an Lamellen sowie ein defekter Schachtdeckel an der Anschlussstelle Hamburg-Othmarschen, die während der Bauarbeiten entdeckt wurden.

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55 Stunden lange Vollsperrung der A7 wegen Bauarbeiten

Die Verkehrslage am Hamburger Elbtunnel ist am Wochenende ruhig geblieben. "Für die Größe der Sperrung ist die Situation wirklich relativ entspannt, nicht schlimmer als an einem normalen Wochentag", sagte eine Sprecherin der Verkehrsleitzentrale am Samstagnachmittag der dpa. Lediglich auf den Ausweichstrecken am Georgswerder Bogen in Wilhelmsburg, in Harburg und auf der A1 bei der Norderelbbrücke war dichterer bis stockender Verkehr zu verzeichnen.

Die Autobahn war zwischen Heimfeld und Volkspark in beide Richtungen von Freitagabend, 22 Uhr, nicht befahrbar. Die Vollsperrung war nötig, um eine neue Zufahrt vor dem Südportal des Elbtunnels in Betrieb zu nehmen, die sogenannte K30. Die Verkehrsführung beginnend auf der K20 bis zum Elbtunnel wurde auf beiden Richtungsfahrbahnen umgebaut. Zudem erfolgte die Aufschaltung einer neuen Software für den Verkehrsrechner im Elbtunnel. Die Bundesprojektgesellschaft Deges wollte die Vollsperrung auch dazu nutzen, den Bau des Autobahnkreuzes Hamburg-Hafen und den Lärmschutztunnel Altona voranzutreiben.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • ndr.de: "A7 nach 55-Stunden-Sperrung wieder für den Verkehr freigegeben"
  • autobahn.de: A7 – K30 55-Stunden-Vollsperrung für den Umbau der Verkehrsführung
  • twitter.com: @Autobahn_Nord
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