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Hamburg

HHLA in Hamburg: Jeroen Eijsink folgt auf Angela Titzrath


Personalwechsel
Nachfolger von Angela Titzrath an der HHLA-Spitze steht fest

Von dpa
30.07.2025 - 20:45 UhrLesedauer: 1 Min.
Angela Titzrath bei einem Auftritt (Archivfoto): Sie wird die HHLA zum Jahresende verlassen.Vergrößern des Bildes
Angela Titzrath bei einem Auftritt (Archivfoto): Sie wird die HHLA zum Jahresende verlassen. (Quelle: Frank Hoermann / SVEN SIMON/imago)
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Vor einem Monat haben sich der HHLA-Aufsichtsrat und Vorstandschefin Titzrath auf ihr vorzeitiges Ausscheiden verständigt. Nun steht fest, wer ihr nachfolgen soll.

Der Niederländer Jeroen Eijsink wird Angela Titzrath als Vorstandschef der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) ablösen. Der Aufsichtsrat habe den 52-Jährigen mit Wirkung zum 1. Oktober zum Vorsitzenden des Vorstands bestellt, teilte das Unternehmen am Mittwochabend mit.

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"Mit Jeroen Eijsink gewinnt die HHLA eine international erfahrene Führungspersönlichkeit mit einem tiefen Verständnis für die Herausforderungen und Chancen globaler Logistik", sagte Aufsichtsratschef Rüdiger Grube. "Seine ausgewiesene Erfolgsbilanz in der Führung und Transformation komplexer Organisationen sowie sein klarer Blick für Effizienz und Innovation werden die HHLA in einer entscheidenden Phase der Weiterentwicklung stärken."

Titzrath geht nach neun Jahren an der Spitze

Den Angaben zufolge hatte Eijsink unter anderem beim Speditionsdienstleister C.H. Robinson den Ausbau des europäischen Geschäfts vorangetrieben und zuletzt als Chef des Logistikunternehmens Girteka Group dessen strategische Neuausrichtung geleitet.

Erst vor gut einem Monat hatte sich der HHLA-Aufsichtsrat mit Titzrath auf deren Ausscheiden verständigt. Die 59-Jährige stand seit neun Jahren an der Spitze der HHLA.

Seit Ende vergangenen Jahres ist die Port of Hamburg Beteiligungsgesellschaft SE, ein Gemeinschaftsunternehmen der Stadt Hamburg und der weltgrößten Reederei MSC, Mehrheitseigner der HHLA. In die Vorbereitung des umstrittenen MSC-Einstiegs durch den rot-grünen Senat war Titzrath vorab nicht eingebunden worden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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