Newsblog zum Hamburger SV Offiziell: Ex-HSV-Trainer Baumgart übernimmt Union Berlin
Der Hamburger SV ist einer der größten Vereine Deutschlands. Im Newsticker auf t-online finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um die "Rothosen".
Inhaltsverzeichnis
- Offiziell: Ex-HSV-Trainer Baumgart übernimmt Union Berlin
- HSV-Legende steht vor Comeback als Trainer – mit 71
- HSV Cheftrainer bedankt sich für Unterstützung der Fans
- Bericht: HSV wollte diesen Konkurrenz-Trainer verpflichten
- Bericht: HSV-Trainerkandidat hat sich offenbar entschieden
- Kommentar: Der HSV hat mehr TV-Millionen von der DFL verdient
- Bericht: HSV macht Ex-DFB-Trainer konkretes Angebot
- Bericht: HSV droht Abgang von Top-Stürmer – ablösefrei
- Investor Kühne glaubt nicht mehr an HSV-Aufstieg
- 25 Jahre her: HSV erinnert an einzigen Sieg in Ulm
- HSV-Torwart fällt monatelang aus
- Gemischte Gefühle nach Remis bei Polzins Heimdebüt
- Bleibt er Trainer? HSV trifft Entscheidung um Merlin Polzin
- Labbadia hat Gespräche mit dem HSV wohl abgebrochen
- Verletzter HSV-Profi Reis kehrt auf den Trainingsplatz zurück
- HSV ruft zu Spendenaktion für VfB Lübeck auf
- Walter muss gehen: Ex-HSV-Trainer freigestellt
- HSV schickt Seeler-Enkel zum Regionalliga-Team
Montag, 30. Dezember
Offiziell: Ex-HSV-Trainer Baumgart übernimmt Union Berlin
Seine Entlassung beim HSV ist erst einen knappen Monat her, doch schon bald steht Steffen Baumgart wieder an der Seitenlinie: Der 52-Jährige ist ab sofort neuer Trainer von Union Berlin. Das teilte der Bundesligist am Montag mit. Baumgart spielte vom Sommer 2002 an für zwei Saisons beim damaligen Zweitligisten und erlangte bei den Fans der "Eisernen" Kultstatus.
"Seine Art, eine Mannschaft zu führen, Spieler zu fördern und zu fordern, war ein wichtiger Aspekt unserer Entscheidung. Hinzu kommt, dass er Bundesligaerfahrung mitbringt und Union bestens kennt", sagte Geschäftsführer Horst Heldt.
Steffen Baumgart freute sich "sehr" auf die Rückkehr an die Alte Försterei: "Es ist sicher ein Vorteil, den Verein und viele Menschen hier gut zu kennen. Wir haben keine lange Vorbereitungszeit und werden mit den Spielern intensiv arbeiten, um für die vor uns liegenden Aufgaben gewappnet zu sein."
HSV-Legende steht vor Comeback als Trainer – mit 71
Der frühere Meistertrainer Felix Magath steht angeblich vor einem Engagement beim stark abstiegsbedrohten Drittligsten SpVgg Unterhaching. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, sind Gespräche zwischen dem 71-Jährigen, der 2022 Hertha BSC in der Relegation gegen den HSV in der 1. Bundesliga gehalten hatte, und Haching-Präsident Manfred Schwabl bereits "recht weit gediehen".
Unterhaching ist bei Saisonhalbzeit mit 14 Punkten Tabellenletzter der 3. Liga. Cheftrainer Marc Unterberger musste Anfang Dezember nach zwölf Spielen ohne Sieg gehen. Interimsnachfolger Sven Bender besitzt offenbar nicht die nötige Lizenz, um dauerhaft in der 3. Liga zu trainieren.
Magath hatte 2005 und 2006 den FC Bayern zur deutschen Meisterschaft geführt, 2009 gelang dem "Quälix" dieses Kunststück mit dem VfL Wolfsburg. Den HSV trainierte er von 1995 bis 1997. Als Spieler gewann Magath mit dem HSV drei Deutsche Meisterschaften, die heutige Champions League und den Europapokal der Pokalsieger.
Dienstag, 24. Dezember
HSV Cheftrainer bedankt sich für Unterstützung der Fans
Cheftrainer Merlin Polzin hat sich in einem Instagram-Post an die Fans des HSV gewandt. In einer emotionalen Botschaft bedankte er sich für die Unterstützung in den Heim- und Auswärtsspielen. "Nachdem wir am vergangenen Wochenende hier im Volksparkstadion – in unserer Festung – ein erfolgreiches Spiel bestreiten konnten, möchte ich mich für euren Support bedanken", so Polzin. Derzeit sei die Mannschaft top motiviert und man gehe "voller Euphorie die nächsten Schritte an".
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Vorher wünschte er den Fans des HSV noch fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. "Ich wünsche allen Fans frohe und besinnliche Weihnachtstage und einen gesunden Rutsch ins neue Jahr."
Montag, 23. Dezember
Bericht: HSV wollte diesen Konkurrenz-Trainer verpflichten
Sportvorstand Stefan Kuntz hat sich am Sonntag entschieden: Merlin Polzin wird vom Interims- zum Cheftrainer und soll den HSV in der Rückrunde zum Aufstieg führen. Doch noch vor wenigen Tagen verhandelte Kuntz mit einem anderen Verein über dessen Trainer.
Offenbar fehlte nicht viel dazu, dass Lukas Kwasniok vom SC Paderborn 07 die Hamburger übernommen hätte. Der 43-Jährige hatte vor dem HSV-Spiel gegen Greuther Fürth ein unterschriftsreifes Angebot auf dem Tisch liegen, berichtete am Montag das "Abendblatt". Grundsätzlich seien sich beide Seiten einig gewesen. Doch Paderborn verweigerte demnach die Freigabe für seinen Coach und verlangte eine Million Euro als Ablösesumme vom HSV – zu viel Geld für die Hamburger.
Freitag, 20. Dezember
Bericht: HSV-Trainerkandidat hat sich offenbar entschieden
Der Hamburger SV muss sich dem Vernehmen nach um eine neue Wunschlösung als Trainer bemühen. Danny Röhl soll das Angebot des HSV abgelehnt haben, schrieb Sky-Journalist Florian Plettenberg auf X.
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Der 35-Jährige habe demzufolge auch dem FC Southampton aus der Premier League einen Korb gegeben. Er bleibt damit weiterhin Trainer des Zweitligisten Sheffield Wednesday.
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