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Hamburg

HSV-News heute: Frauenteam mit Sensation im DFB-Pokal


Newsblog zum Hamburger SV
HSV-Frauen schaffen Sensation im DFB-Pokal

Von t-online, dpa, sid
Aktualisiert am 13.02.2025 - 09:45 UhrLesedauer: 14 Min.
Großer Jubel bei den HSV-Frauen: Das Zweitliga-Team ist ins Halbfinale des DFB-Pokals eingezogen.Vergrößern des Bildes
Großer Jubel bei den HSV-Frauen: Das Zweitliga-Team ist ins Halbfinale des DFB-Pokals eingezogen. (Quelle: IMAGO/Peter Hartenfelser)
News folgen

Der Hamburger SV ist einer der größten Vereine Deutschlands. Im Newsticker auf t-online finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um die "Rothosen".

Donnerstag, 13. Februar

HSV-Frauen schaffen Sensation im DFB-Pokal

Die HSV-Frauen haben eine erfolgreiche Premiere im Volksparkstadion gefeiert und sich den Einzug ins Halbfinale des DFB-Pokals gesichert. Vor 16.529 Zuschauern setzte sich das Team des Zweitligisten mit 2:0 (1:0) gegen Ligakonkurrent Borussia Mönchengladbach durch.

In der ersten Hälfte tat sich der HSV schwer, bis Emilia Hirche in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit (45.+1) per Kopf die Führung erzielte. Den zweiten Treffer erzielte Vildan Kardesler in der 69. Minute nach einer starken Vorarbeit der deutschen U20-Nationalspielerin Lisa Baum.

Unter den Zuschauern waren auch einige Spieler der Männermannschaft des HSV, darunter Sebastian Schonlau und Davie Selke. Bereits vor dem Spiel hatte der Verein bekannt gegeben, dass mehr als 16.000 Tickets verkauft wurden. Der Zuschauerrekord für ein Frauenfußballspiel in Hamburg liegt bei 19.710 Besuchern. Dieser wurde im September 2023 beim DFB-Pokal-Spiel zwischen dem FC St. Pauli und dem Hamburger SV im Millerntor-Stadion aufgestellt.

Mittwoch, 12. Februar

Ex-Sportvorstand Boldt wollte Hürzeler zum HSV holen

Bis Mai 2024 war Jonas Boldt Sportvorstand beim Hamburger SV. Während seiner Amtszeit hätte er um ein Haar Fabian Hürzeler zu den Hanseaten gelotst. "Ich kenne Fabian aus seiner U13-Zeit beim FC Bayern, als ich da mein Praktikum gemacht habe. Ich habe seinen Werdegang sehr eng verfolgt", sagt Boldt in einem "Sky"-Interview.

Sein Ziel sei es gewesen, Hürzeler zum Trainer der U19 des HSV zu machen. Doch daraus wurde nichts; Hürzeler heuerte ausgerechnet beim Stadtrivalen an. "Mir kam Timo Schultz zuvor und hat ihn in sein Trainerteam zum FC St. Pauli geholt", so Boldt weiter.

Der Werdegang Hürzelers, der inzwischen Premier-League-Club Brighton & Hove Albion trainiert, beeindruckt Boldt dennoch ungemein. "Auch wenn es natürlich bitter war, dass er beim Stadtnachbar war und aufgestiegen ist. Aber immerhin hat er kein Derby gegen uns gewonnen", fügt Boldt an.

Dienstag, 11. Februar

Top-Talent im Anflug: HSV-Transfer offenbar perfekt

Der Hamburger SV investiert offenbar in die Zukunft. Einem "Bild"-Bericht zufolge sichern sich die Hanseaten zum kommenden Sommer die Dienste von Top-Talent Noah Adigo. Der Offensivspieler ist gerade einmal 14 Jahre alt und läuft aktuell für die U15 des VfB Lübeck auf.

Mit dem VfB spielt er in der Regionalliga Nord – der höchsten deutschen U15-Spielklasse – und erzielte in 15 Partien satte neun Tore. Dem Bericht zufolge setzte sich der HSV beim Werben um den Youngster gegen namhafte Konkurrenz durch. Auch einige Bundesligisten und der österreichische Topclub RB Salzburg sollen mitgemischt haben.

Beim HSV habe Adigo einen Jugendvertrag unterschrieben, der bis zu seinem 18. Geburtstag gilt. Der Transfer soll laut der "Bild" noch in der laufenden Woche verkündet werden. Ab Sommer ist Adigo dann für den Kader der U17 des HSV vorgesehen.

Dienstag, 11. Februar

Bittere Pleite für HSV-Profi – Vuskovic muss Sperre absitzen

Das Schweizer Bundesgericht hat die Beschwerde des HSV-Profis Mario Vuskovic gegen seine Dopingsperre abgewiesen. Wie mehrere Hamburger Medien übereinstimmend berichten, wurden der Abwehrspieler und sein Verein bereits über diese Entscheidung informiert.

Die Begründung des Urteils steht noch aus und wird in den kommenden Tagen erwartet. Fest steht jedoch: Die Entscheidung ist endgültig, weitere rechtliche Schritte sind nicht möglich. Damit bleibt der 23-jährige Kroate bis 2026 vom Profifußball ausgeschlossen.

Erst Ende August hatte der Internationale Sportgerichtshof (Cas) einer Berufung der Nationalen Anti-Doping-Agentur und der Welt-Anti-Doping-Agentur stattgegeben. Das Strafmaß für den Innenverteidiger wurde dabei von zwei auf vier Jahre erhöht.


Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Pressemitteilungen des Hamburger SV
  • Nachrichtenagentur dpa
  • X-Account des HSV
  • Instagram-Account des HSV

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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