Newsblog zum Hamburger SV Gesperrter Mario Vušković spricht über sein Seelenleben
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Der Hamburger SV ist einer der größten Vereine Deutschlands. Im Newsticker auf t-online finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um die "Rothosen".
Inhaltsverzeichnis
- Gesperrter Mario Vušković spricht über sein Seelenleben
- Kult-Trainer warnt den HSV: "Ganz, ganz große Gefahr"
- Derby gegen Werder: HSV-Frauen knacken Rekord
- Baldé nennt Selke "Maschine"
- HSV führt vorübergehend die Tabelle der 2. Bundesliga an
- Alidou: "Habe es bereut, den HSV verlassen zu haben"
- Pokal-Halbfinale: Dann spielt der HSV gegen Werder Bremen
- HSV-Torjäger Robert Glatzel zurück im Training – das sagt Polzin
- Nordderby im DFB-Pokal: HSV-Frauen treffen auf Werder Bremen
- "Mighty Mouse": HSV-Legende feiert Geburtstag
- HSV-Vorstand Kuntz verurteilt Gewalt gegen Kölner Fans
Dienstag, 25. Februar
Gesperrter Mario Vušković spricht über sein Seelenleben
Mario Vušković akzeptiert seine vierjährige Dopingsperre weiterhin nicht. "Ich bin unschuldig und jeder weiß es. Das ist ja das Verrückte", sagte der gesperrte Fußballprofi in einem seltenen Interview mit dem Magazin "11Freunde". Er vermutete einen Laborfehler und kritisierte die WADA.
"Hätte ich nicht den HSV hinter mir, würden die Fans nicht immer noch mein Trikot kaufen und bei den Heimspielen meinen Namen singen, hätte ich früher aufgegeben", sagte Vušković. Er trainiert weiterhin auf eigene Faust, um sich auf seine Rückkehr vorzubereiten. Der neue Vertrag ab 2026 sei "eine riesige Ehre". Mehr zum Thema lesen Sie hier.
Kult-Trainer warnt den HSV: "Ganz, ganz große Gefahr"
Seit sieben Jahren versucht der HSV, endlich wieder in die Bundesliga aufzusteigen. Bislang ist der Verein in jeder Zweitligasaison daran gescheitert. Aktuell liegen die Hamburger noch auf gutem Kurs, sind nach 23 Spielen Tabellenführer und unter Trainer Merlin Polzin bislang ungeschlagen.
Kult-Trainer Peter Neururer sagte in seiner Kolumne für das Portal "Wettfreunde" dennoch, dass er eine "sehr, sehr große Gefahr" sehe. Was meint der 69-Jährige damit genau? "Der HSV ist in ganz, ganz großer Gefahr, erstmalig seit sieben Jahren den Aufstieg zu schaffen."
Der HSV wirke stabil und selbst, wenn die Spiele mal nicht so gut sind, gelinge es der Mannschaft wenigstens, nicht zu verlieren. Und: Wer gegen Mitfavoriten wie Kaiserslautern so klar gewinne, sei "ohne Frage" ein Topfavorit auf den Aufstieg.
Montag, 24. Februar
Derby gegen Werder: HSV-Frauen knacken Rekord
Noch rund einen Monat müssen die HSV-Frauen auf ihr Halbfinale im DFB-Pokal warten. Schon jetzt ist allerdings klar, dass das Nordderby gegen Werder Bremen am 23. März vor einer riesigen Kulisse stattfindet: Mehr als 30.000 Karten wurden für das Spiel bereits verkauft.
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Damit haben die HSV-Frauen bereits einen neuen Hamburger Rekord aufgestellt. Das Team von Marwin Bolz war schon an der vorherigen Bestmarke beteiligt: Beim 7:1-Erfolg gegen den FC St. Pauli am Millerntor kamen in der 2. Pokalrunde 2023/24 19.710 Fans ins Stadion.
Sonntag, 23. Februar
Baldé nennt Selke "Maschine"
Davie Selke sorgt derzeit für Furore beim Hamburger SV. Der mit 16 Saisontreffern beste HSV-Torschütze lässt den Zweitligisten dank seiner wichtigen Tore und der Führungsstärke auf und neben dem Platz nach sechs gescheiterten Aufstiegsversuchen in den vergangenen Jahren nun konkreter von der Rückkehr in die Bundesliga träumen.
Am Samstag schoss Selke zwei der drei Tore gegen den 1. FC Kaiserslautern. Mitspieler Fabio Baldé bezeichnete seinen Teamkollegen danach als "Maschine". Der schottische Winter-Zugang Adedire Mebude verwendete honorierend in englischer Sprache die Zuschreibung "Monster".
Samstag, 22. Februar
HSV führt vorübergehend die Tabelle der 2. Bundesliga an
Auch ohne den erkrankten Trainer Merlin Polzin haben die Norddeutschen am Samstag den 1. FC Kaiserslautern mit 3:0 (1:0) besiegt. Die Hanseaten dominierten die Pfälzer über weite Strecken und übernahmen vorübergehend die Tabellenführung.
Freitag, 21. Februar
Alidou: "Habe es bereut, den HSV verlassen zu haben"
Faride Alidou kehrt am Freitagabend mit dem 1. FC Kaiserslautern ins Volksparkstadion zurück, nachdem er 2022 den Hamburger SV verlassen hatte, um seinen Erstliga-Traum zu verfolgen. Der 23-Jährige, der nach Stationen bei Eintracht Frankfurt, dem 1. FC Köln und Hellas Verona wieder in der 2. Bundesliga spielt, hofft auf einen fairen Empfang. "Ich hoffe, dass die HSV-Fans mir nichts mehr übelnehmen und am Freitag sorgsam mit mir umgehen", sagte Alidou der "Hamburger Morgenpost".
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