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Hamburg

Hamburg: ADAC warnt vor langen Staus zum Ferienstart im Norden


ADAC warnt vor Staus
Sommerferien sorgen für volle Autobahnen im Norden

Von t-online
22.07.2025 - 02:46 UhrLesedauer: 1 Min.
Zahlreiche Wohnmobile, Wohnwagen und Autos stehen im Autobahn-Stau (Symbolbild): Am Freitag beginnen die Sommerferien in fünf Bundesländern.Vergrößern des Bildes
Zahlreiche Wohnmobile, Wohnwagen und Autos stehen im Autobahn-Stau (Symbolbild): Am Freitag beginnen die Sommerferien in fünf Bundesländern. (Quelle: Jonas Walzberg/dpa)
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Sommerferien bringen Hamburgs Autobahnen an ihre Grenzen. Eine Strecke wird besonders problematisch – Autofahrer müssen sich auf Wartezeiten einstellen.

Der Ferienbeginn bringt die Autobahnen rund um Hamburg an ihre Belastungsgrenzen. Ab dem Wochenende starten auch Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie Berlin und Brandenburg in die Sommerferien – zusätzlich zu 14 weiteren Bundesländern, die bereits freihaben, wie der ADAC mitteilt.

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Besonders Hamburger Autofahrer müssen sich auf längere Fahrzeiten einstellen: Im Großraum Hamburg werden 15 bis 30 Minuten zusätzliche Fahrzeit erwartet. Auf der A7 sind es 30 bis 40 Minuten Verzögerung, auf der A1 sogar 30 bis 60 Minuten. Zusätzlich erschweren Brückenarbeiten am Autobahnkreuz Bargteheide die Situation auf der A21.

ADAC rät Reisenden, genug Zeit einzuplanen

Neben den Urlaubern strömen auch zahlreiche Tagesausflügler und Kurzentschlossene auf die Straßen der Hansestadt und Umgebung. Gleichzeitig sind Urlaubs-Heimkehrer aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Teilen Skandinaviens unterwegs, wo der Schulbeginn bevorsteht.

Reisende Richtung Norden sollten für die Fahrt durch Schleswig-Holstein mindestens eine Stunde zusätzlich einplanen, rät der ADAC. An der deutsch-dänischen Grenze führen Beamte beider Länder stichprobenartige Kontrollen durch, die zu unvorhersehbaren Wartezeiten führen können. Diese Kombination aus verschiedenen Reiserichtungen könnte die Autobahnen vielerorts an ihre Kapazitätsgrenzen bringen und für Stop-and-go-Verkehr sorgen.

Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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