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Zum journalistischen Leitbild von t-online."StopptdenKrieg" HVV setzt ein Zeichen der Solidarität für die Ukraine

Mit Spendenaktionen und Demonstrationen zeigen Hamburger seit einer Woche ihre Solidarität mit der Ukraine. Nun hat sich auch der HVV angeschlossen und bringt den Protest auf Straßen und Schienen.
An Haltestellen, auf Bussen und in den U-Bahn-Stationen leuchtet den Hamburgern am Donnerstagmorgen eine Botschaft entgegen: "StopptdenKrieg".
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Um sich auch an den Protesten gegen den Krieg in der Ukraine zu beteiligen, hat der Hamburger Verkehrsverbund seine Anzeigetafeln genutzt. Bilder davon werden vielfach bei Twitter gezeigt.
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Für die Aktion gibt es von den Hamburgern viel Lob im Netz. "Habe eben einen Bus des #hvv gesehen, der statt LEERFAHRT #StopptdenKrieg in seinen Displays hatte. Diese vielen Solidaritätsbekundungen nähren den leisen Hoffnungsschimmer, dass Putin doch noch zu stoppen ist", schreibt beispielsweise ein Nutzer.
Ein weiterer verschenkt einen "Daumen hoch" für den Verkehrsverbund und schreibt: "Gute Aktion".
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"Wir wollen schnell und unbürokratisch alle Menschen unterstützen, die aus ihrer Heimat fliehen mussten und Schutz suchen", schreibt der Verbund. Menschen mit ukrainischem Pass können ab sofort, bis zum 31. März kostenlos alle Fahrangebote des HVV in Hamburg nutzen.
Als Ticket genügt ein ukrainischer Pass oder ein Personaldokument, so der HVV. Aber auch Geflüchtete anderer Nationalitäten, die aufgrund des Krieges aus der Ukraine nach Hamburg gekommen sind, können das Angebot nutzen. Mitreisende Kinder unter 18 Jahren benötigen kein Ausweisdokument.
Mit der Aktion beteiligt sich der HVV an einer globalen Demonstration gegen den Krieg in der Ukraine. Seit Donnerstag um 12 Uhr werden dazu in Hamburg Tausende Demonstrierende erwartet. Für teilnehmende Schüler gibt es sogar schulfrei.
- Eigene Recherchen
- Webseite des HVV