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Hamburg

Hamburg: Erneut Umbaumaßnahmen am Jungfernstieg geplant – im Sommer 2023


Im Sommer 2023
Erneut Umbaumaßnahmen am Jungfernstieg geplant

Von t-online, mkr

20.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Straßenverkehr im Bereich Jungfernstieg: Hier sind im kommenden Jahr erneut Umbauarbeiten geplant.Vergrößern des Bildes
Straßenverkehr im Bereich Jungfernstieg: Hier sind im kommenden Jahr erneut Umbauarbeiten geplant. (Quelle: J. Ritter/imago-images-bilder)
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Der Jungfernstieg soll erneut umgebaut werden. Die Pläne sehen unter anderem vor, die Fahrbahn zu verengen und mehr Grün zu schaffen. Die Umsetzung ist ab Sommer 2023 geplant.

Die Verkehrsbehörde plant im kommenden Jahr erneut Bauarbeiten am Jungfernstieg. Das wurde am Mittwoch auf einer Veranstaltung der Stadtwerkstatt Hamburg bekannt. Hier können Bürger in den Dialog mit den Planungsbehörden treten.

Demnach soll die Fahrbahn am Jungfernstieg von 15 auf zehn Meter verringert werden. Damit soll die Alster für Fußgänger leichter von den Geschäften erreichbar werden – und auch umgekehrt.

Hamburg: Mehr Grün und mehr Platz für Fußgänger

Zudem sei eine weitere, vierte Baumreihe auf den Stufen am Alsteranleger geplant. Ein Behördenplanen bezeichnete dies als "das grüne Kissen an der Alster".

Und auch sonst wolle man den Asphaltanteil minimieren. Die Zufahrten zu den Straßen "Große Bleichen", "Neuer Wall" und "Neuer Jungfernstieg" soll sogenannten Funktionszonen weichen.

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Das bedeutet: Hier sollen Pflastersteine den Asphalt ersetzen, um mehr Platz für die Fußgänger zu schaffen. Man wolle den Jungfernstieg "menschlicher" machen, so der Behördenplaner.

Wie sieht die Zukunft der Mönckebergstraße aus?

Auch die Zukunft der Mönckebergstraße wurde auf der Veranstaltung diskutiert. Nachdem dort während der U-Bahn-Sanierung die Busse vorübergehend ausgesperrt waren, habe man sich gefragt, ob auch dort mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer geschaffen werden soll.

Außerdem solle die Hamburger Innenstadt grüner werden. Dafür stellte Hamburgs Oberbaudirektor Franz Josef Hönig drei erste Ideen von Architekturbüros aus Hamburg, Zürich und Rotterdam vor. Entschieden ist hier aber noch nichts.

Verwendete Quellen
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